GESAMTSCHULE MARIENHEIDE

Als Partnerschule des Leistungssports ist die Gesamtschule Marienheide unser zentraler Partner hinsichtlich der schulischen Betreuung insbesondere unserer im Internat untergebrachten Spieler sowie aller weiteren Spieler, deren schulische Ausbildung an der Gesamtschule Marienheide erfolgt. Dort können die Kaderathleten alle schulischen Abschlüsse von der Fachoberschulreife bis zum Abitur erwerben.

ABSTIMMUNG VON STUNDENPLAN UND VORMITTAGSTRAINING

Mittels der Kooperation wird die Möglichkeit geschaffen, bis zu vier Mal wöchentlich Frühtrainingseinheiten á 1,5 Stunden für Spieler der U19, U17 und U15 anzubieten. Darüber hinaus wird jungen Spielern die im Anschlusskaderbereich (U19-Bundesliga) aktiv sind auch die Teilnahme am Training der Profimannschaft im Vormittagsbereich ermöglicht, sofern dies die schulische Situation zulässt. Diese Einheiten können auch in der SCHWALBE arena in Gummersbach durchgeführt werden. Die Spieler werden im Anschluss ans Training mit Kleinbussen in die Schule gefahren.

KOMMUNIKATION

Eine Lehrkraft ist als Koordinator eingesetzt, der alle schulischen Abläufe der Akademiespieler koordiniert und als ständiger Ansprechpartner zur Verfügung steht. So wird eine engmaschige Betreuung der Kaderathleten sichergestellt und die Leistungsentwicklung im Schulbetrieb kontinuierlich begleitet. Dies geschieht im regelmäßigen Austausch mit den Verantwortlichen des VfL Gummersbach aus Anschlusskader sowie Leistungsbereich.

NOTEN IM BLICK

Für die im Vormittagsbereich durch die Trainingseinheiten verpassten Unterrichtsstunden stellt die Gesamtschule als Partnerschule des Leistungssports zweimal wöchentlich (dienstags und donnerstags) Lehrer für den Nachholunterricht ab. Dieser ermöglicht den Spielern unter Fachlehreranleitung das Nachholen des Schulstoffs sowie die Möglichkeit zur spezifischen Klausurvorbereitung oder ggf. notwendigen Nachhilfe.

KOOPERATION BEI KADERATHLETEN

Auswahlkaderathleten werden durch die Gesamtschule Marienheide darüber hinaus dahingehend unterstützt, dass z.B. bei anstehenden Lehrgängen die dadurch anfallenden Fehlzeiten kompensiert werden können, indem schulische Inhalte vor- und nachbereitet werden. So kann gewährleistet werden, dass Abwesenheiten, die der sportlichen Perspektive geschuldet sind, bestmöglich aufgefangen werden und den Spielern keine schulischen Nachteile durch die Teilnahme an der Auswahlmaßnahmen entstehen. Bei besonders hohen sportlichen Belastungen kann auf Antrag der Erziehungsberechtigten eine Schulzeitverlängerung ermöglicht werden.

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