VfL mühelos im Finale der ersten DHB-Pokal-Runde

Der erste Sieg für den VfL Gummersbach im ersten Pflichtspiel  der Saison 2018/19 ist perfekt. Am Samstagabend sicherten sich die Gummersbacher durch einen 29:15 (14:6)-Erfolg über die SG Leutershausen in der Heinrich-Beck-Halle in Kornwestheim den Einzug ins Finale der ersten DHB-Pokalrunde. In einem einseitigen Spiel stellte der VfL vor 450 Zuschauern früh die Weichen auf Sieg. Auch der HSC 2000 Coburg konnte am Nachmittag seiner Favoritenrolle gerecht werden und schlug den Turnier-Gastgeber SV Salamander Kornwestheim mit 35:27. Damit entscheidet sich der Einzug ins DHB-Pokal-Achtelfinale am Sonntag um 15 Uhr zwischen dem VfL und Zweitligist Coburg.

Gleich zu Beginn der Partie gegen Leutershausen agierte der VfL couragiert und mit der zuvor geforderten Ernsthaftigkeit. Von der 10. bis zur 17. Minute gelang den Oberbergischen ein 6:0-Lauf, durch den sie sich bereits mit 9:2 absetzen konnten. Insbesondere im Abwehrverbund zwangen sie die SG immer wieder zu Fehlern und fanden in Matthias Puhle einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten. Nur sechs Gegentore in der ersten Halbzeit waren die Folge.

Auch nach dem Seitenwechsel hielten die Gummersbacher die Konzentration hoch und verwalteten eine immer deutlicher werdende Führung. Ein Sieben-Tore-Durchmarsch Mitte der zweiten Halbzeit ebnete den Weg für eine entspannte Schlussphase, in der unter anderem Youngster Jonas Stüber zum Einsatz kam und beim 27:14 in Minute 55 für die Gummersbacher einnetzte. Als erfolgreichster Werfer des Tages für den VfL trug sich Eirik Köpp in die Torschützenliste ein. Der Rückraumshooter besorgte seiner Mannschaft mit seinem achten Treffer in der letzten Spielminute den 29:15-Endstand.

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