hospicall GmbH übernimmt Patenschaft von Luis Villgrattner

Mit Luis Villgrattner hat sich die hospicall GmbH aus Wiehl-Bomig die Patenschaft mit einem der vielversprechendsten Talente des VfL Gummersbach gesichert. Mit seinen starken Leistungen in seinem ersten Profijahr hat der Youngster gleich zu Beginn der Saison auf sich aufmerksam gemacht. „Wir sind ein relativ junges und aufstrebendes Unternehmen. Was liegt da näher als aufstrebende, junge Talente zu unterstützen?!“ begründet hospicall GmbH-Geschäftsführer Rüdiger Gelfarth daher die Patenschaft.

Auch neben dem Platz gehört Villgrattner zu den Sympathieträgern der Bundesliga-Mannschaft – für die hospicall GmbH ein Grund mehr sich zu engagieren: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Patenschaft für Luis Villgrattner übernehmen können. Luis ist ein ‚guter Typ‘ mit positiver Ausstrahlung, der sich auch handballerisch schnell weiterentwickelt hat. Er hat Gummersbacher Wurzeln, so wie unser Unternehmen auch – das passt einfach!“ so Gelfarth. Die hospicall GmbH wurde 2004 mit Firmensitz in Gummersbach gegründet. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Rufsystemen für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen spezialisiert und verfügt mittlerweile über ein deutschlandweites Netz von Technischen Büros und Partnern.

Durch die Übernahme einer Patenschaft für einen Spieler erhält der Pate die Möglichkeit einen Spieler seiner Wahl im Speziellen zu fördern. Durch die Platzierung des Firmenschriftzugs auf dem Ärmel des Spielertrikots erhöht der Pate zudem sichtbar seine Verbundenheit mit dem VfL und der Region. Gerade im Zuge der strategischen Neuausrichtung des VfL Gummersbach hat dieser Bezug an Bedeutung gewonnen, worüber sich auch Gelfarth im Klaren ist: „Wir hoffen, dass sich mit der Neuausrichtung des VfL eine positive und zukunftsorientierte Stimmung in Gummersbach und der Region entwickelt, an der wir uns gerne beteiligen möchten.“

Einfach Suchbegriff eintippen und mit Enter bestätigen

Gender-Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für alle Geschlechter, denn die Heimat des Handballs grenzt nicht aus. Zuhause sind alle willkommen!